Quelle: | Pädagogische Rundschau, 65 (2011) 4, S. 467-488 |
Abstract: | „Die Kontroverse um bildungspolitische Themen, wie etwa die 'Strukturdebatte', verstellt den Blick auf den vielzitierten "guten" Unterricht. Was aber, so muss immer wieder gefragt werden, kennzeichnet eigentlich einen gelingenden Unterricht? Vor dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen und wissenschaftlicher Studien reflektiert der Autor diese zentrale Frage erneut und entwirft nachfolgend ein neues Haus des Lehrens, Lernens und Beratens“. Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung. Frankfurt am Main. Update: 2012/1 |
Quelle: | Zeitschrift „SEMINAR“, 2/2010, S. 160-187 |
Abstract: | In diesem Aufsatz bestimme ich zunächst den Begriff des ‚gehirngerechten Lehrens und Lernens‘, wobei ich mich u.a. von dem schillernden Begriff „Neurodidaktik“ abgrenze und stattdessen für‚Neurokompetenz‘ plädiere als Teil einer Gelingensdidaktik. Zur Veranschaulichung präsentiere ich „11 Impulse“ mit praktischen Konsequenzen für die Schule und die Lehrer-Bildung. |
Quelle: | Schulmagazin 5-10, Ausgabe 2009, Heft 7/8, S. 71-74 |
Abstract: | „Neurowissenschaftliche Erkenntnisse über Hirnfunktionen und Didaktik sind vereinbar. Diese ‚Gelingensdidaktik‘ beruht auf folgenden Prinzipien: Allgemein auf dem "Engel-Prinzip",das heißt effektives, neurowissenschaftlich gestütztes und effizientes Lernen, sowie speziell auf dem "G-E-I-S-T-Prinzip". Auf dieses bezogen unterscheidet und erläutert der Autor fünf bestimmende Kriterien: (1) Gedächtnisfundiert Unterricht planen und realisieren; (2) Emotionen und Gefühle zulassen, verstehen und nutzen; (3) Intellektuelle Herausforderungen bieten, an denen Schüler wachsen können; (4) Sensomotorik integrieren: den Körper und die Sinne in den Lernprozess einbeziehen; (5) Tugend-und werteorientiert unterrichten“. |
Erfasst von: | Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main. |